Betriebsrenten stehen für sorgenfreien Ruhestand.

Betriebsrenten sind mehr als eine Säule der Altersvorsorge.

Die betriebliche Versorgung wird in den kommenden Jahren einen zunehmend wichtigeren Stellenwert einnehmen. Arbeitnehmer können über Ihr Bruttogehalt Beiträge umwandeln (Entgeltumwandlung) und haben dadurch erhebliche Einsparungen bei Steuern und Sozialabgaben.

 

Arbeitgeber wiederum haben die Möglichkeit über intelligente Kollektiv-Verträge, sowie individuelle Förderungen attraktive Vorsorgemodelle für die Mitarbeiter zu bieten und die gesamte Belegschaft darüber verstärkt an das Unternehmen zu binden.

Wachstum in allen Durchführungswegen.

Rentenlücke? - Nicht mit einer guten Betriebsrente!

Seit Einführung der Betrieblichen Versorgung in der heutigen Form sind die Zusagen der Betriebsrenten stetig angewachsen. Viele Mitarbeiter, aber auch Unternehmer haben das Potential einer vorteilhaften Betriebsrente erkannt.


Die unkoplizierteste und daher die verbreitetste Variante stellt die Direktversicherung dar. Im Rahmen der Entgeltumwandlung wird der Vertrag von Beginn an auf den Mitarbeiter geschrieben. Die Beitragszahlung kann jederzeit verändert bzw. ausgesetzt werden und auch ein Übertrag zu einem anderen Arbeitgeber ist reibungslos möglich.

 

Insbesondere für leitende Angestellte, Führungskräfte und die Geschäftsführung sind Rückdeckungsversicherungen und Pensionsfonds aufgrund der höheren Freigrenzen von Interesse.

Representative Studie

Lieber betriebliche Versorgung als Dienstwagen...

Mehr als 2600 Arbeitnehmer, Auszubildende und Studenten, sowie rund 600 Arbeitgeber hat die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zu betrieblichen Zusatzleistungen befragt. Das Ergebnis ist nicht überraschend, der Zuspruch der Arbeitnehmerschaft für Leistungen aus der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) und Krankenversicherung (bKV) hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. So wären 92% von Ihren bKV-Leistungen so begeistert, dass sie davon Freunden erzählen würden. - Dabei sind die eigenen Mitarbeiter die besten Werbeträger für ein Unternehmen!

Fast jede zehnte Neueinstellung (8,4%) resultiert aus Empfehlungen der eigenen Mitarbeiter - aktuell sind sie der drittwichtigste Recruting-Kanal.*

Fakt 1: Personenzusatzleistungen werden zur Mitarbeiter-gewinnung unterschätzt

Für mehr als die Hälfte der befragten unternehmen ist die Gewinnung von qualifiziertem Personal die größte personalpolitische Herausforderung, vor allem für Firmen ab 50 Mitarbeitern. Mitarbeiterbindung (41%) und -motivation (39%) folgen. Umso verwunderlicher: Nur 16% der Unternehmen setzen Personalzusatzleistungen ein, um mehr Fachkräfte anzuwerben. DIe meisten Firmen nutzen die Benefits, um Mitarbeiter zu binden (67%) und zu motivieren (62%).

 

Fakt 2: Personenzusatzleistungen sind wichtiger als das Image

Arbeitgeber schätzen bei der Mitarbeitergewinnung die Wichtigkeit des Images deutlich höher ein als die von Personalzusatzleistungen. Aus Arbeitnehmersicht ist dies jedoch genau umgekehrt: Die Benefits sind dem Einzelnen wichtiger als das Image und damit wichtiger, als es die Arbeitgeber vermuten.

Fakt 3: Liebe betriebliche Versorgung als Dienstwagen

Für Arbeitnehmer stehen die finanziellen Leistungen aus den Vermögenswirksamen Leistungen und der betrieblichen Altersversorgung an den ersten beiden Stellen. Dicht gefolgt von der betrieblichen Krankenversicherung auf Platz 3.

Während die Kosten bei den drei beliebtestent Benefits VL (278€), bAV (586€) und bKV (150€) bei der Belegschaft sehr geschätzt wird, werden die abgeschlagenen Positionen 7 Mitarbeiterrabatte (187€) und 8 Dienstwagen (482€) von den Mitarbeitern angenommen, aber nicht als besonderer Bonus wahrgenommen.

 

Fakt 4: Betriebliche Krankenversicherung senkt Fluktuation

insbesondere die bKV wirkt sich positiv auf die Mitarbeiterbindung aus. Die Flutuationsquote bei Unternehmen mit bKV liegt bei 3,4% und ist damit nur halb so hoch wie im Gesamtdurchschnitt aller befragten Unternehmen.



*Quelle: Recruting Trends 2014, Centre of Human Resources Information System der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main